Titel: Home Invasion - Die Faust des Terrors | Autor: J. Mertens
Verlag: Blutwut Verlag
Seitenanzahl: 180 Seiten
Kaufen: Hier
Leseempfehlung ab 18 Jahre
Inhaltsangabe
WENN
ALLE MASKEN FALLEN...
Die Bentleys stecken mitten in ihren Urlaubsvorbereitungen, als unerwarteter Besuch auftaucht, der sich schon bald als infernales Sammelsurium grausamer Sadisten entpuppt. Die Familie wird zu unfassbaren Handlungen getrieben, bei denen jeder nur noch an das eigene Überleben denkt. Denn auch die vermeintlichen Opfer hegen perverse Geheimnisse, die nun entsetzliche Folgen haben...
Ein blutiges Spektakel von unglaublicher Dichte, angesetzt zwischen Horror, Thriller und Torture Porn.
Die Bentleys stecken mitten in ihren Urlaubsvorbereitungen, als unerwarteter Besuch auftaucht, der sich schon bald als infernales Sammelsurium grausamer Sadisten entpuppt. Die Familie wird zu unfassbaren Handlungen getrieben, bei denen jeder nur noch an das eigene Überleben denkt. Denn auch die vermeintlichen Opfer hegen perverse Geheimnisse, die nun entsetzliche Folgen haben...
Ein blutiges Spektakel von unglaublicher Dichte, angesetzt zwischen Horror, Thriller und Torture Porn.
(Quelle: Blutwut Verlag)
Meine Meinung
Lange stand es auf meiner Wunschliste und als die
liebe Christin von Life4Books unbedingt einen Mitteilungsbedarf bezüglich der
Geschichte hatte, habe ich mich spontan dazu entschlossen es mal schnell zu lesen 😄
Die Grundstory hört sich gut, aber nicht unbedingt
besonders an.
Aber man
wird im Laufe des Buches überrascht, was eigentlich die wahre Handlung im Buch betrifft.
Die fand ich wirklich sehr interessant.
Das war mal ne coole Idee.
Das „Dahinschlachten“ lassen wir mal außen vor,
sowas ist halt nix Neues...
Ich fand das sogar eher fehl am Platz. Die
Reaktionen der Protagonisten fand ich eher übertrieben und für mich nicht
richtig nachvollziehbar.
Ich hätte mir da weniger Abgeschlachte gewünscht, eher
seichteres Töten
(das hört sich komisch an^^)
Aber wie gesagt, das lassen wir mal am Rande
stehen.
Mal wieder ist diese Story nix für ¨normale Leser¨ 😝😂
Sorry Leute, ihr wisst, was ich meine...
Weitere Rezensionen zum Buch
Der Autor
Geboren am 15. Juli 1968 in Lüdenscheid.
Schon als Kind entdeckte er seine Vorliebe für Grenzwissenschaften und Schauergeschichten. Erste kleinere Werke, von denen nur noch wenige erhalten sind, schrieb er mit ungefähr zehn Jahren. Schon zu dieser Zeit war er für eine eigenbrötlerische Lebensweise bekannt. Mäßige Schulerfolge kompensierte er mit einem lebhaften Interesse an "verbotenen" Wissenschaften. Seine berufliche Laufbahn weist einen verworrenen Weg auf: Kaufmann, Verkäufer, Fabrikarbeiter, Versicherungsvertreter, Journalist, Künstler, Alltagsbegleiter, Lagerist, Texter und freier Autor. Einige seiner unheimlichen Geschichten wurden in lokalen Zeitschriften veröffentlicht. Nach seinem Umzug 1999 in die Nachbarstadt Altena betrieb er einsame Studien im okkulten und psychologischen Bereich, bevor er sich ab 2007 aktiv dem Verfassen von phantastischer Belletristik widmete.
Schon als Kind entdeckte er seine Vorliebe für Grenzwissenschaften und Schauergeschichten. Erste kleinere Werke, von denen nur noch wenige erhalten sind, schrieb er mit ungefähr zehn Jahren. Schon zu dieser Zeit war er für eine eigenbrötlerische Lebensweise bekannt. Mäßige Schulerfolge kompensierte er mit einem lebhaften Interesse an "verbotenen" Wissenschaften. Seine berufliche Laufbahn weist einen verworrenen Weg auf: Kaufmann, Verkäufer, Fabrikarbeiter, Versicherungsvertreter, Journalist, Künstler, Alltagsbegleiter, Lagerist, Texter und freier Autor. Einige seiner unheimlichen Geschichten wurden in lokalen Zeitschriften veröffentlicht. Nach seinem Umzug 1999 in die Nachbarstadt Altena betrieb er einsame Studien im okkulten und psychologischen Bereich, bevor er sich ab 2007 aktiv dem Verfassen von phantastischer Belletristik widmete.
Seine unheimlichen Geschichten und seine
provokative Lyrik zeichnen sich aus durch moralische Kompromisslosigkeit.
Mertens richtet sich nie nach dem Zeitgeist und lässt sich in keine vorgegebene
Schablone pressen. Und dieser Umstand macht die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten
nicht nur besonders erschreckend, sondern zuweilen auch sehr unbequem. Neben
seiner Schreibtätigkeit verdingt er sich auch als Künstler im gleichen Genre.
© Blutwut Verlag |
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