Titel: Der Leichenficker - Vendetta | Autor: Ethan Kink
Verlag: Redrum Books | Seitenanzahl: 277 Seiten
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Inhaltsangabe
Erik und Carina leben. Sie lässt ihn ungeschoren
davonkommen, doch sie stellt eine Bedingung: Fortan muss Erik sie bei ihrem
Feldzug gegen das Verbrechen unterstützen und dabei geht es ihr nicht nur um
seine finanziellen Mittel. Carina Vogt hat den Polizeidienst quittiert und will
das Gesetz in die eigenen Hände nehmen. Und während Erik weiterhin mit seinen
ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat, ziehen die beiden eine blutige Spur durch
ganz Berlin. Als sie einen Kleinkrieg gegen die Russenmafia entfachen, betritt
zu allem Übel noch ein neuer Spieler die Bühne. Der Unbekannte eifert scheinbar
seinem Idol nach und stellt eine Forderung, die Erik erneut aus der Bahn wirft.
Das Morden würde erst aufhören, wenn die Show des Leichenfickers wieder online
geht. Ein schonungsloser Trip in die dunkelsten Winkel der menschlichen Seele,
der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Hirn der Leser zu ficken.
(Quelle: Redrum Verlag)
Meine Meinung
War der Name im ersten Teil noch Programm, entwickelt
sich der zweite Teil eher als kranke Liebesgeschichte. Aber versteht das nicht gleich
falsch.
Ich mochte es!
Ein bisschen hat mich das Ganze an ¨Ein Blick in
die Hölle¨ aus dem Festa Verlag erinnert, was wiederum nicht schlimm war.
Erik fand ich im ersten Teil schon toll.
Carina war mir noch immer unsympathisch, aber ok,
sie lieben sich nun mal, da kann man nix machen 😝😏
Das Ende war einfach mega, aber ich kann euch so
gar nichts weiter erzählen 😎
das müsst ihr alles selbst erlesen...
Ich war überrascht, obwohl ich schon eine
leise Ahnung hatte, wohin das alles führt.
Mein
Fazit
Der Roman ist nicht für jeden geeignet, wie der
Titel schon verrät. Es ist eben ein Hardcore Roman, also könnt ihr euch darauf
einstellen, dass es ordentlich zur Sache geht.
Kleiner Tipp am Rande, ihr solltest übrigens Teil
1 definitiv gelesen haben !!!!!!!
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Der Autor
»Wenn selbst die Schatten noch einen Schatten
haben – ist es Kink!«
Ethan Kink ist das Pseudonym von Michael Barth.
Es gibt Geschichten, die sind so abgründig, so böse und pervers - so fernab jeglichen Mainstreams, dass sie von den dunkelsten Bereichen unserer Seele erzählt werden müssen. Bereiche, in denen unsere Schattenseiten die Kontrolle übernehmen und uns einen Blick auf das werfen lassen, was allgemeinhin im Verborgenen liegt. Einer dieser lebendig gewordenen Schatten ist Ethan Kink.
Ethan Kink ist das Pseudonym von Michael Barth.
Es gibt Geschichten, die sind so abgründig, so böse und pervers - so fernab jeglichen Mainstreams, dass sie von den dunkelsten Bereichen unserer Seele erzählt werden müssen. Bereiche, in denen unsere Schattenseiten die Kontrolle übernehmen und uns einen Blick auf das werfen lassen, was allgemeinhin im Verborgenen liegt. Einer dieser lebendig gewordenen Schatten ist Ethan Kink.
© Redrum Verlag |
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