Titel: Skylla | Autor: Edgar Keiser | Verlag: Independently published
Seitenanzahl: 193 Seiten
Reihe: Band 3/10 der Reihe "Horror Stories"
(können unabhängig voneinander gelesen werden)
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Inhaltsangabe
SKYLLA Neun Horrorgeschichten zwischen Skylla und Charybdis.
Die Geschichte von dem letzten Überfall und der belesenen Polizistin.
Die Geschichte vom Ende der Welt.
Die Geschichte von dem Mann, der einen leichten Schlaf hatte.
Die Geschichte von dem Riesen, der den Urknall erwartete.
Die Geschichte von der Adresse, die es nicht gab.
Die Geschichte von der Straße im Niemandsland.
Die Geschichte von der Tür, die man nur im Dunkeln fand.
Die Geschichte von der Anhalterin, die Kuscheltiere mochte.
Die Geschichte von dem Mann, der nicht gewinnen konnte.
HORROR STORIES umfasst einen Zyklus von Kurzgeschichtensammlungen. Das Genre „Horror“ wird dabei weitläufig interpretiert; die Grenzen zu „Thriller“, „Fantasy“, "Mystery" und „Science-Fiction“ bleiben fließend.
(Quelle: Amazon)
Meine Meinung
Wieder mal ein interessanter Mix
"Skylla" war dieses Jahr meine Wahl zum Halloweenbuch, auch wenn ich in der Nacht nicht alle neun Kurzgeschichten gelesen habe, sondern das Buch mit den November genommen habe, war es wieder ein Genuss an Ideenreichtum.
Wie auch in den ersten beiden Bänden dieser Kurzgeschichtensammlung, verbindet der Autor seine Geschichte mit der griechischen Mythologie.
Dieses Mal spielen Skylla und Charybdis eine Rolle.
Skylla = ist ein Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie mit dem Oberkörper einer jungen Frau und einem Unterleib, der aus sechs Hunden besteht.
In meinen Rezension nehme ich nie etwas vorweg, dennoch will ich ein paar Sätze zu den einzelnen Kurzgeschichten dalassen und auch eine kurze Bewertung.
Die Geschichte von dem letzten Überfall und der belesenen Polizistin.
Spielt auf zwei Zeitebenen und ließ mich am Ende sehr begeistert zurück.
(5 Sterne)
Die Geschichte vom Ende der Welt.
Eine ganz besondere Idee, auf die man erst einmal kommen muss.
(4 Sterne)
Die Geschichte von dem Mann, der einen leichten Schlaf hatte.
Hatte irgendwie etwas gruseliges, was die Dekoration anbelangt. Unterhaltsam.
(4 Sterne)
Die Geschichte von dem Riesen, der den Urknall erwartete.
Ich merke immer wieder, dass Sci-Fi nicht mein Genre ist. Daher können mich diese Storys nicht so packen, wie andere.
(2 Sterne)
Die Geschichte von der Adresse, die es nicht gab.
Bäm! Nach einer eher mauen Story für meinen Geschmack, kommt der Autor mit diesem Wow-Effekt um die Ecke.
(5 Sterne)
Die Geschichte von der Straße im Niemandsland.
Auch hier konnte der Spannungsbogen und Unterhaltungseffekt nicht aufrecht erhalten werden.
(2 Sterne)
Die Geschichte von der Tür, die man nur im Dunkeln fand.
Ein altes Haus, eine Mutprobe und eine versteckte Tür. War interessant zu verfolgen.
(4 Sterne)
Die Geschichte von der Anhalterin, die Kuscheltiere mochte.
Wow, wow, wow! Was eine überraschend gute Wende am Ende.
(5 Sterne)
Die Geschichte von dem Mann, der nicht gewinnen konnte.
Und auch hier gab es für mich nochmal zu viel futuristisches.
Interessant, fies, aber nicht meins,
(2 Sterne)
Mein Fazit
Wie auch bereits bei den beiden Vorgängern, gab es Stories, die mich super unterhalten und überrascht habe und auch welche, die einfach nicht in meinen Lesegeschmack passen. Dennoch war der Kauf wieder jedes Geld und Lesevergnügen wert.
Nach einer Durchschnittsrechnung der Einzelbewertungen ergibt dies
Der Autor
Edgar Keiser wurde 1962 geboren. Seit seinem 1990 abgeschlossenen Grafikstudium arbeitet er als professioneller Rockmusiker und Grafik Designer, erteilt Musikunterricht und verfasst Kurzgeschichten.
Seit Mitte der 1990er Jahre schreibt er Short Stories, die vor allem dem Science Fiction- und Horrorgenre zuzuordnen sind.
Seit Mitte der 1990er Jahre schreibt er Short Stories, die vor allem dem Science Fiction- und Horrorgenre zuzuordnen sind.
Weitere Bücher der Reihe
(Band 1- 10)
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