Titel: Fida | Autorin: Stefanie Maucher
Verlag: Redrum Books | Seitenanzahl: 340 Seiten
Verlag: Redrum Books | Seitenanzahl: 340 Seiten
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Inhaltsangabe
Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind einfach
verschwindet? Wenn Sie nicht wissen, ob es noch am Leben oder schon tot ist?
Würde Ihre Familie näher zusammenwachsen oder unter der Last zerbrechen? Wann
würden Sie die Hoffnung aufgeben? Und wie weit würden Sie gehen, wenn Sie den
Täter finden? Die dreizehnjährige Laura kam nach einem Besuch in der Bücherei
nicht nach Hause. Schnell fand die Polizei einen Verdächtigen – doch keine Spur
von dem Mädchen. Seit mehr als einem Jahr sucht Tatjana nach ihrer Tochter und ist
nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben ... Tom wollte schon immer ein Haustier.
Am liebsten ein Hündchen, das seinen Befehlen gehorcht. Doch sein Vater wusste
schon damals von Toms bösartigen, sadistischen Trieben und so blieb der Wunsch
nach einem Spielzeug lange unerfüllt. Bis heute! Denn Tom ist jetzt erwachsen
und findet, dass es Zeit ist, sich seine Wünsche selbst zu erfüllen. Zeit für
Fida!
(Quelle: Redrum)
Meine Meinung
OMG dieses Buch war so gut!!!!!!!
Es hat in mir wieder diese Emotionen hervorgerufen,
wie damals das Buch ¨Kellerspiele¨ von Simone Trojahn.
Ich hab keine Kinder, aber konnte dennoch so mit
den Eltern mitfühlen.
Und diese eine verdammte Stelle, als mein Herz
fast stillstand und ich am liebsten die Autorin angebrüllt hätte 😱😜
Du bist so böse!!!
Danach brauchte ich erst einmal ein lustiges
Buch...
Die Story ist schnell erzählt.
Es geht um Laura, die eines Tages nicht mehr nach
Hause kommt.
Die Eltern sind verzweifelt, die Mutter tut alles
um irgendetwas über Lauras Verschwinden heraus zubekommen. Ebenso wird die Ehe
auf eine harte Probe gestellt.
Das ist die eine Seite der Geschichte, die andere
ist die von Laura, denn wir wissen was mit ihr passiert ist und leiden mit ihr.
Die Autorin spart sich die Details über das
Martyrium von Laura, es wird immer nur angedeutet und das lässt den Leser
trotzdem das eine und andere mal schwer schlucken.
Mein
Fazit
Es ist wirklich ein sehr böser Roman und immer
wenn ich daran denke wird mir ganz anders 😡
Eine klare Leseempfehlung gibt es natürlich von
mir trotzdem, weil ich finde das gute Bücher genau sowas mit einem machen
müssen.
Die Autorin
Hart, spannend und oftmals viel zu realitätsnah
kriechen Stefanie Mauchers
Geschichten unter die Haut ihrer Leser. Die 1976 in Stuttgart geborene Autorin
liebt es, einen Blick in die tiefsten und dunkelsten menschlichen Abgründe zu
werfen und schonungslos davon zu berichten, was sie dort findet. Die zweifache
Mutter lebt heute im Osten Deutschlands, wo sie als Lektorin und Übersetzerin
tätig ist, wenn sie gerade nicht an ihren eigenen Büchern schreibt.
Weitere Bücher der Autorin
Okay, ich wollte dich/euch heute eigentlich mal fragen, welches Buch ihr mir aus dem verlag empfehlen könnt und ich glaube mit dem hier, werde ich wohl erstmal nichts falsch machen :D
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