Mittwoch, 27. Januar 2016

LeseAusBlicke


Aktuelle LeseAusBlicke
Auf meinem Blog wird es keine Leselisten mehr geben, aber gerne möchte ich euch doch einen Einblick geben, welche Bücher bei mir in den Startlöchern stehen.


Diese Autorin wird bestimmt einigen von euch bekannt vorkommen. Ihre Romane sind schon etwas älter, aber ich wurde angereizt, diese als Lucinda Riley Fan doch zu lesen. Somit steht der erste Band der Foxworth-Saga in den Startlöchern. Wer diese Reihe noch nicht kennt und Interesse hat, darf gerne mitlesen. Auch die weiteren 4 Bände der Reihe werden in einer Leserunde mit anderen Bloggern gelesen.


Klappentext
Als der geliebte Vater der vier Dollanganger-Kinder ums Leben kommt, steht die Familie vor dem Nichts. Notgedrungen beschließt Mutter Corinna, eine geborene Foxworth, die Rückkehr in den Schoß ihrer Familie. Foxworth Hall in Virginia ist ein Ort des Reichtums, aber auch ein Ort fundamentaler Glaubensstrenge. Das riesige Anwesen wird von der Großmutter beherrscht, die ein unerbittliches Regiment führt. Sie verbannt die Kinder auf den dunklen Dachboden des Seitenflügels, denn Corinna wird nicht erben, wenn der kranke Großvater von der Existenz seiner Enkel erfährt…

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Dieses Buch habe ich von einer ganz netten und jungen Autorin zugesendet bekommen, um es zu rezensieren. Der Klappentext macht mich neugierig und ich bin gespannt, wie dieses Thema von Pauline Keller umgesetzt wird und in welche Richtung die Geschichte verlaufen wird. Ich freue mich auf diese Geschichte. Da ich privat in letzter Zeit ein wenig eingespannt war, liegt dieses Buch nach dem netten Kontakt mit der Autorin schon viel zu lange auf dem "zu lesen Stapel". Somit soll es ganz bald in die Hände genommen werden. 


Klappentext
War es früher anders? Gab es eine Zeit, in der Lena dazugehörte? Eine Zeit, in der sie normal war, nicht auffiel? Eine Zeit, in der sie "hineinpasste"? Lenas Geschichte packt: mit Eltern, die drücken, drängen und mit "den anderen" vergleichen. Packt mit Verena, der besten Freundin -. die keine Freundin ist, mit dem Schwager Manfred, einem Mister Oberwichtig, Pascha und spackig bis dorthinaus. Mit Christian, Lenas Freund, der für sie da ist, was auch passiert. Doch vor allem packt Lenas Größe, 1 Meter und 82 Zentimeter, die sich zwischen sie und andere Menschen zwängen. 1 Meter und 82 Zentimeter, die sie immer wieder aufs Neue verletzen. Aufrichtig und mit schwarzem Humor erzählt "Die Luft da oben" von einer Außenseiterin. Es gelingt der Autorin, einen unsichtbaren Gegner sichtbar werden zu lassen - den mächtigsten Gegner, den ein junger Mensch haben kann: sich selbst.

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Nach sehr viel Romanen muss auch mal wieder ein Thriller her. Die Wahl ist auf "Schwarzer Schmetterling" von Bernhard Minier gefallen. Bisher hat mich die Seitenanzahl total abgeschreckt, aber das Setting Psychiatrie war nun der ausschlaggebende Grund, dass ich das Buch lesen werde und ich bin neugierig, denn Thriller können sich über so eine Seitenanzahl in die Länge ziehen, was hier hier nicht hoffe.



Klappentext
Eisiger Winter in den französischen Pyrenäen. Ein abgeschiedenes Dorf. Eine geschlossene Anstalt. Ein hochintelligenter Psychopath mit einem teuflischen Plan. In 2000 Meter Höhe machen Arbeiter eine verstörende Entdeckung: ein grauenvoll inszenierter Tierkadaver auf schnee- und blutbedeckten Felsen. Das Werk eines Wahnsinnigen? Am Tatort werden Spuren eines gefährlichen Serienmörders gefunden, doch dieser sitzt seit Jahren im hermetisch abgeriegelten Hochsicherheitstrakt einer psychiatrischen Anstalt. Während Commandant Servaz und die junge Anstaltspsychologin Diane Berg verzweifelt versuchen, das Rätsel zu lösen, wird der kleine französische Ort Saint-Martin von einer kaltblütig inszenierten Mordserie erschüttert…

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Und dann wäre da noch ein Klassiker. Eine Bloggerin hat das Buch auf meinem SuB entdeckt und nun wollen wir ihn zusammen lesen, denn ansonsten bleiben so Klassiker ja immer lange liegen. Ich bin gespannt auf das Buch, denn Thomas Hardy hat dieses Buch bereits 1874 geschrieben. Nun bin ich gespannt, wie es sich lesen lässt. Denn vor allem der Ausdruck erschwert den Lesefluss ja doch immer ein wenig.

Klappentext 
Hardys stimmungsvollster Roman, der das ländliche Leben Südenglands in lyrischen Naturschilderungen beschwört.
Als sie zu ihrer Tante in ein kleines Dorf im Südwesten Englands zieht, wirkt die stolze Schönheit Bathsheba Everdene wie eine Exotin. Sie schart eine Reihe von Verehrern um sich, darunter den bescheidenen Schäfer Gabriel Oak, den wohlhabenden Farmer William Boldwood und den charmanten Soldaten Francis Troy. Doch welcher ist der Richtige?

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Habt ihr schon eines dieser Bücher gelesen?



Liebste Grüsse Andrea


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