Titel: Billy - Die Blutlinie | Autor: Gerwalt Richardson
Verlag: Redrum Books
Seitenanzahl: 345 Seiten
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Inhaltsangabe
Irgendwo in New Mexico: Von einem Yuppie-Paar
gedemütigt und von seiner Chefin provoziert läuft der dickliche Hilfstankwart
Billy Lassalle Amok. Er tötet die drei auf bestialische Weise, brennt die
Tankstelle nieder und flüchtet. Als er in der Wüste von Arizona in die
Verkehrskontrolle des jungen Sheriffs Joseph Squire gerät, schießt er diesen
ohne Vorwarnung nieder und nimmt ihm den Colt seines Großvaters weg. Joseph,
der den Anschlag überlebt hat, muss feststellen, dass das ermittelnde FBI
auffallend wenig Interesse zeigt, den Mörder zu stellen. So nimmt er auf eigene
Faust die Verfolgung auf. Doch Billy ist ihm immer ein Schritt voraus. Und er
hat Josephs schwangere Frau nicht vergessen, deren Bild er in Josephs Wagen
gesehen hat…
(Quelle: Redrum Books)
Meine Meinung
NAJA...... also in erster Linie ist es nix Neues
Beim Lesen dachte ich mir ¨kennen wir doch alles
schon, mehr oder weniger¨
Der Billy rastet aus und zieht dann mordend durchs
Land. Es gibt eine Aneinanderreihung von Gewalt, in sehr blutiger Form, also
nix Neues.
Das wirklich Interessante war aber Billys Familie (deshalb
auch der Titel 😉)
Das hat es dann doch nochmal ein bisschen rausgerissen.
Völlig blöd fand ich das Ende bzw das Ding mit der
Frau vom Cop!?!?!
Hätte das sein müssen??? Ich denke nicht.
Ich will da jetzt auch nicht spoilern, also sag
ich nichts mehr.
Für mich persönlich war das Buch ok, aber mehr
nicht.
Den zweiten Teil werde ich trotzdem lesen, weil
ich natürlich mehr über seine Familienchronik wissen möchte…
Der Autor
Der Autor Gerwalt
Richardson, Jahrgang 1962, ist sicherlich eine Ausnahmeerscheinung: Als
Ingenieur und Führungskraft lebt er in einem Dorf, mit Haus und Hund, in der
oberen Rheinebene. Mit der Mutter seiner beiden Töchter führt er seit
mittlerweile vierzig Jahren eine leidenschaftliche SM-Beziehung, die schon alle
Höhen und Tiefen gesehen hat. Gerwalt Richardson ist ein Real-Sadist, dessen
Lebensaufgabe darin besteht, am Rande des Abgrundes ein sozialverträgliches
Dasein zu führen. Das manische Schreiben von einschlägigen Büchern ist sein
Ventil, was den – gemessen an der Arbeitsbelastung des Hauptberufes –
erstaunlichen Durchsatz von immer neuen Romanen erklärt.
Weitere Bücher des Autors
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